Bauerfeind AG

Karriere machen? Aber sicher!

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Bauerfeind unterstützt nicht nur dein Knie, wenn du es dir beim Sport verdreht hast. Hier kannst du mit deiner Karriere auch richtig durchstarten. Franziska und Konstantin machen’s vor. Als Azubis angefangen, sind sie jetzt schon ein paar Stufen der Karriereleiter hochgeklettert!

Konstantin hat erst seine Ausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer bei Bauerfeind gemacht, dann auch den Produktionsmechaniker. | Foto: Sandra Böhm

„Bauerfeind ist ein modernes und großes Unternehmen“

Konstantin hat 2019 seine Ausbildung als Maschinen- und Anlagenführer begonnen: „Man kennt Bauerfeind ja als modernes und großes Unter nehmen in der Region. Deswegen habe ich mich damals hier beworben und schon das Bewerbungsgespräch hat sich gut angefühlt.“ Franziska hat hier die Ausbildung zur Textil- und Modenäherin absolviert, obwohl sie vorher mit der Textilbranche nicht so viel zu tun hatte. „Ich habe aber gebastelt und gern handwerklich gearbeitet“, so die 24-Jährige. Während der Ausbildung hat sie nicht nur Nähen gelernt, sondern ist auch jede Abteilung in der Produktion durchlaufen.

Inzwischen arbeitet sie in der Maßabteilung und stellt individuelle Bandagen und Kompressionsstrümpfe her: „Mir hat es hier schon während der Ausbildung gut gefallen, weil man direkt mit den Maßen der Kun den arbeitet und keine Fehler passieren dürfen. Die Herausforderung hat mir gefallen.“ Ihr war aber schon von Anfang an klar, dass sie mehr lernen möchte. Deswegen bildet sie sich seit fast zwei Jahren zur Geprüften Industriemeisterin für Textilwirtschaft fort. Bisher hat sie nicht nur Neues in BWL, VWL und Recht gelernt, sondern auch ihr Fachwissen im Textilbereich vertieft.

Bauerfeind unterstützt Franziska bei ihrem Meister

„Es bringt mir wirklich was“, freut sich Franziska. „Seit über einem Jahr habe ich auch meinen Ausbilderschein und es ist richtig schön, Ausbilderin zu sein! Mir gefällt, dass ich jetzt jungen Menschen etwas beibringen und sie während ihrer Ausbildung unterstützen kann.“ Bauerfeind übernimmt für sie die gesamten Kosten des IHK-Lehrgangs – immerhin mehrere tausend Euro.

Auch Konstantin hat sich weiterqualifiziert. Nachdem er seinen Abschluss zum Maschinen- und Anlagenführer in der Tasche hatte, setzte er die Ausbildung fort und schloss sie zum Produktionsmechaniker ab. „Mir war schnell klar, dass ich die Maschinen nicht nur bedienen, sondern auch reparieren möchte“, sagt der 22-Jährige.

Außerdem hat Bauerfeind ihn bei seinem Traum unterstützt: Nach seiner Ausbildung wollte er für ein paar Monate die Welt entdecken und reiste nach Australien. Schon vorm Abflug stand fest, dass er danach sofort eine Stelle bekommt: „Das hat mir ein sicheres Gefühl gegeben.“ Das kann Franziska bestätigen: „Bauerfeind ist ein sicherer Arbeitgeber. Das habe ich schon während meiner Ausbildung zu Corona-Zeiten gemerkt.“ Konstantin ergänzt: „Auch die Vergütung ist tipptopp!“ Alle Azubis bekommen schon im ersten Lehrjahr 1.100 Euro.

Nach ihrer Lehre absolviert Franziska jetzt die Weiterbildung für ihren Meister und wird dabei von Bauerfeind unterstützt. | Foto: Sandra Böhm

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