Späne fliegen lassen bei Bystronic
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Bei Bystronic findet man alles – von Laserschneidtechnologie über Biegesysteme bis hin zu Automationsmodulen. Bystronics Fokus ist die Blechbearbeitung, Entwicklung in Richtung Automation und Prozessoptimierung. Für den Verbraucher werden hier Lösungen zur Anwendung in der blechbearbeitenden Industrie, wie Abkantpressen, entwickelt. Das sind Maschinen, die für die Metallbearbeitung beispielsweise in der Automobilindustrie gebraucht werden. Besonders der Zerspanungsmechaniker arbeitet viel mit dem Rohstoff Metall. Cong Lin, Lucas-Pascal, Florian und Dominik haben ihre Ausbildung bei Bystronic zum Teil schon beendet oder befinden sich mittendrin. Sie haben uns erzählt, was man in dem Beruf lernt und warum es ihnen bei Bystronic besonderen Spaß macht.
Zerspanungsmechaniker (m/w/d)
Wie ist die Ausbildung aufgebaut?
Im ersten Lehrjahr lernt man den Werkstoff Metall kennen, dazu hat man einen Metallgrundkurs. Grundkenntnisse wie Feilen, Sägen und Bohren stehen hier auf der Tagesordnung. Danach folgen die Module konventionelles Drehen und Fräsen, damit man ein Gefühl dafür bekommt, wie man mit den Maschinen arbeitet. Die restliche Zeit der Ausbildung ist man in der Produktion und man lernt den Umgang mit Werkzeugen kennen. „Und dann kommt man in die CNC-Technik, hier werden die Maschinen nicht mehr mit der Hand gesteuert, sondern man programmiert die Maschine – auch in der Programmiersprache wird der Zerspanungsmechaniker geschult. „CNC ist eine computergeschützte numerische Steuerung, die wir bei der Fertigung von CNC-Maschinencodes zu Steuerung unserer Werkzeugmaschinen anwenden, mit der man beispielsweise einen Miniatur-Fußballpokal herstellen kann“, erklärt Dominik, der bereits seit zehn Jahren bei Bystronic arbeitet.
Was lernen Cong Lin, Lucas-Pascal und Florian in der Berufsschule?
„In der Berufsschule wird dir das theoretische Hintergrundwissen vermittelt. Beispielsweise lernen wir, wie Kraftberechnungen durchzuführen sind. Das, was wir praktisch im Betrieb vor Ort lernen, beispielsweise wie Werkstücke reagieren, wenn wir sie bearbeiten, können wir in der Berufsschule nochmal nachfragen“, berichtet Florian.
Foto: Bystronic Maschinenbau GmbH
Ihr Kollege Orhan ist noch in der Ausbildung, aber auch er kennt schon die verschiedenen Schritte, die zur Vorbereitung nötig sind:
Dominik beschreibt: „Es gibt die drei Hauptmethoden Dreh-, Fräs- und Schleiftechnik. Während der Ausbildung kann man sich natürlich dann auf eine spezialisieren. Klar ist es gut, dass man alles mal gezeigt bekommen hat, wenn jetzt beispielsweise ein Kollege in Vaterschaftszeit geht, und wir ihn ersetzen, für die Zeit.“
Alle vier Männer sind sich völlig einig:
Bystronic möchten sie als Arbeitgeber nicht mehr missen! „Das Arbeitsklima ist toll, mit den Kollegen ist man
auf Augenhöhe, jeder packt mit an und man hilft sich gegenseitig, das familiäre Klima spielt hier im Arbeitsalltag eine große Rolle.“ Wichtig ist ihnen allen, dass man sieht, was man am Ende des Tages gemacht hat. „Man hat seine festen Arbeitszeiten und man weiß, dass man noch was vom Tag hat.“
Was man für diesen Beruf aber auf jeden Fall mitbringen sollte?
„Logisches Denkvermögen – wir arbeiten viel mit Codes an den Maschinen, ich muss Schritte im Kopf durchgehen, damit ich weiß, was als nächstes zu tun ist. Es ist eben keine Fließbandarbeit bei Bystronic. Dann noch Motivation und Interesse an der Arbeit ebenfalls“, sagt Cong Lin. Mitdenken und Geschick sind wichtig, damit Dinge entstehen können und hier besonders, da Metalle bearbeitet werden wie mit Lasern, damit filigrane Rohre und Profile entstehen können. Technisches Verständnis, Grundkenntnisse in Mathe und Physik, aber auch Kraft und Ausdauer sind wichtige Grundlagen. Ein gutes Gespür für Genauigkeit sollte man auch besitzen.