Sichere Zukunft bei der Debeka
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Früher oder später hat jeder mit dem Thema Versicherungen zu tun – und die Meisten sind dann erstmal völlig überfordert. Gut, wenn man jemanden hat, der sich wirklich damit auskennt. Jemanden, wie Martin. Der 26-Jährige ist gelernter Kaufmann für Versicherungen und Finanzen bei der Debeka. Die Debeka ist eine der größten Versicherungen und Bausparkassen in Deutschland.
Kaufleute für Versicherungen und Finanzen (m/w/d)
Martin, wie bist du auf diesen Beruf gekommen?
Durch meinen eigenen Versicherungsberater bin ich erstmals auf die Debeka gekommen. Was er mir über das Unternehmen erzählt hatte, klang so gut, dass ich dann geschaut habe, welche Ausbildungsberufe die Debeka anbietet und da passte für mich der Kaufmann für Versicherungen und Finanzen.
Und was genau machst du in diesem Beruf?
Ich betreue und aktualisiere die Versicherungen und Vertrage der Bestandskunden und gewinne neue Kunden hinzu.
Wie läuft denn die Ausbildung bei der Debeka ab?
Sie dauert drei Jahre. Die Debeka bildet für den Außendienst aus, man lernt aber auch den Innendienst kennen. Außerdem gibt es neben der Berufsschule innerbetriebliche Schulungen zu den unternehmenseigenen Produkten. Jeder Azubi hat seinen eigenen Ausbildungscoach, mit dem er unterwegs ist und der ihm nach und nach mehr Verantwortung überträgt. Außerdem bekommt man zu Beginn schon einen festen Kundenstamm, bevor man dann langsam mit der Kundenakquise anfängt.
Wie waren deine ersten Tage bei der Debeka?
Noch vor dem Ausbildungsbeginn gab es eine Schnupperwoche, in der ich das Unternehmen, die Kollegen und die Arbeit kennenlernen konnte, dann zum Start noch ein dreitägiges Einweisungsseminar. Die eigentliche Ausbildung beginnt im Innendienst. Da durfte ich schnell richtig mitarbeiten. Das fand ich gut. Ich habe mich im Team gleich super wohl gefühlt.
Was ist für dich das Besondere an der Debeka?
Bildquelle: Debeka.
Zum einen, dass der persönliche Kontakt zum Kunden im Mittelpunkt steht. Hier landet niemand irgendwo bei einer Hotline, sondern jeder hat immer einen Draht zu seinem Berater. Zum anderen herrschen untereinander ein toller Umgang und ein gutes Miteinander zwischen den Kollegen und Vorgesetzten. Die Debeka ist ein fairer und sicherer Arbeitgeber: 14 Monatsgehälter, vermögenswirksame Leistungen, betriebliche Altersvorsorge und vieles mehr. Das gilt auch schon für die Azubis. Die bekommen auch gleich am ersten Tag ihr eigenes Notebook.
Was war während der Ausbildung deine größte Herausforderung und wie hat dir dein Ausbilder dabei geholfen?
Die Selbstorganisation. Das Schöne an diesem Beruf ist, dass man sehr flexibel ist, was die Arbeitszeit und den Arbeitsort angeht. Man hat als Azubi schon große Freiheiten, aber damit verantwortungsbewusst umzugehen, musste ich erst lernen. Da hat mir mein Ausbildungscoach eine gute Struktur mitgegeben.
Welche Tipps würdest du einem neuen Azubi zu Beginn der Lehre geben?
Konstant arbeiten, immer dranbleiben, denn alle Noten fließen in die Abschlussnote ein. Wenn man einen bestimmten Notendurchschnitt erreicht, wird man nach der Ausbildung in eine unbefristete Festanstellung übernommen.
Welche Möglichkeiten bietet die Debeka denn nach der Ausbildung?
Ich war beispielsweise gleich im ersten Jahr nach meiner Übernahme selbst Ausbildungscoach. Außerdem bin ich Betriebsratsvorsitzender und geprüfter Finanzierungsspezialist. Ab nächstem Jahr werde ich verstärkt Schulungsaufgaben übernehmen. Je nach Eignung und Interesse findet man bei der Debeka immer das richtige. Man kann sich zum Beispiel auch mehr auf die betriebliche Altersvorsorge und Firmenkunden konzentrieren oder einen eigenen Bereich leiten.
Was muss man für diese Ausbildung bei der Debeka mitbringen?
In Mathe sollte man schon fit sein und beim Kunden auch mal im Kopf die Prozente ausrechnen können. Dazu muss man aufgeschlossen und kommunikativ sein und gern auf Menschen zugehen. Eine gute Ausdrucksweise ist wichtig, wobei die sich mit der Ausbildung entwickelt. Der Realschulabschluss reicht.
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