Podologe (m/w/d)
Ein Blick auf die Füße
„Zeigt her eure Füße, zeigt her eure Schuh‘ …“, was bei anderen mit einem Ohrwurm endet, ist für dich Musik in deinen Ohren. Podologen kümmern sich um die Füße von Patienten. Anders als Kosmetiker schaust du mit dem medizinischen Blick auf die Füße. In der zweijährigen Ausbildung lernst du nicht nur alle Einzelheiten über den Fuß kennen, sondern auch die Anatomie des kompletten Körpers – also der Knochen, Organe, Blutkreislauf und Nervensysteme. Denn eine Fehlbelastung der Füße kann Rücken- oder Kopfschmerzen auslösen. Deswegen schauen sich Podologen nicht nur die Füße an sich an, sondern auch wie die Patienten gehen und den Fuß halten. Natürlich solltest du dich nicht davor scheuen, fremde Füße anzufassen. Zu den Aufgaben zählt auch, einen Fußbefund zu erstellen. Dabei schaust du dir Druckstellen, Wunden und die Fußsohle ganz genau an. Auch handwerkliches Geschick ist gefragt, wenn du zur Korrektur eingewachsener Nägel Drähte formst, oder mit Skalpellen, Fräsen und Zangen arbeitest. (sa)
Foto: Elnur – stock.adobe.com
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