Konditor (m/w/d) 

Anderen den Tag versüßen

„Das Auge isst mit.“ Ob Pralinen für Oma und Opa oder eine Torte für die nächste Party – bei dir muss jede Sahne­haube stimmen. Während der dreijährigen dualen Ausbildung zum Konditor lernst du außerdem, wie du mit den verschiedenen Teigsorten wie Blätter-­ oder Mürbeteig arbeitest. Du wirst Füllungen und Cremes herstellen sowie viele verschiedene Dekortechniken kennenlernen. Darüber hinaus musst du als Konditor wissen, wie du deine fertigen Leckereien präsen­tierst und verkaufst. Hierbei ist guter Kundenkontakt sehr wichtig, bei dem du auf spezielle Wünsche eingehst und die Kundschaft gegebenenfalls berätst. Da es frische Produkte zur Laden­öffnung braucht, solltest du kein Problem mit frühen Arbeitszeiten haben. Nach deiner Ausbildung hast du die Möglichkeit, dich zum Konditor-­ oder Bäckermeister weiterzubilden oder zum Beispiel Ernährungs­wissenschaften zu studieren. (ak)

Foto: Volha – stock.adobe.com

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