Fischwirt (m/w/d)

Den ganzen Tag im oder am Wasser stehen und Angeln klingt zu gut, um wahr zu sein? Den Beruf des Fischwirts gibt es wirklich! Oder besser gesagt sogar zweimal. Denn du kannst dich entscheiden, ob du Fischwirt für Aquakultur und Binnenfischerei oder für Küstenfischerei und kleine Hochseefischerei werden möchtest. Für letzteres müsstest du nach Norddeutschland an die Küste ziehen.

Aus­bildungs­dauer: 3 Jahre

 

Ausbildung zum Fischwirt

Foto: kuznetsov_konsta – stock.adobe.com

Fischwirt: Karpfen, Barsch, Wels & Co.

Entscheidest du dich für die Aquakultur und Binnenfischerei bist du auf Teichen, Flüssen und Seen unterwegs. Du züchtest zum Beispiel in Teichen Süßwasserfische, oder in Tanks und Becken Garnelen. Barsche, Aale und Zander sind nur einige der Fische, die du in Flüssen und Seen fischst. Doch dein Arbeitsalltag besteht nicht nur aus Angeln. Du überprüfst zudem mit Oximetern und Testchemikalien die Wasserqualität, pflegst die Lebensräume der Tiere, entfernst Algen und achtest darauf, dass sich keine Krankheiten oder Parasiten ausbreiten. Natürlich musst du auch deine Ausrüstung und Fischereigeräte in einem einwandfreien Zustand halten und auch die Anlagen in Schuss halten.

In der Berufsschule: Wissen wie

Deine Berufsschule ist die sächsische Fischereischule in Königswartha. Dort lernst du, wie du deine Fanggeräte richtig einsetzt und pflegst. Auch wie und wonach du Gewässer richtig beurteilst und wie man Fischereiprodukte konserviert und veredelt, steht auf deinem Lehrplan.

Dein Traumberuf?

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