Fünf Tierwirte für fünf Tierarten

Umgangssprachlich sind diejenigen, die die Felder bewirtschaften, und die, die sich um die Nutztiere kümmern alles „Bauern“. Tatsächlich stecken dahinter aber verschiedene Ausbildungsberufe.

Kurz & knapp:

Tierwirte kümmern sich um die Tiere eines landwirtschaftlichen Betriebs. Sie füttern und tränken sie, führen sie gegebenenfalls auf die Weide, versorgen die trächtigen Tiere und misten die Ställe aus. Da die Aufgaben sich aber je nach Tier stark unterscheiden, gibt es fünf verschiedene Fachrichtungen. Schon vor Beginn der Ausbildung ist klar, worauf man sich spezialisiert, denn das ist vom Ausbildungsunternehmen abhängig.

Aus­bildungs­dauer: 3 Jahre

 

Schäferei

Fotos: Studio Romantic, Countrypixel, JackF, goodluz, rh2010 – alle stock.adobe.com

Schäferei

• Schafe mit Elektroscheren scheren
• Produktion von Wolle
• Klauenpflege
• Lämmer aufziehen
• Käse-Produktion
• Verschiedene Hütetechniken

Geflügelhaltung

Geflügelhaltung

• Fokus auf Legehennen, Junggeflügel oder Mastgeflügel
• Hauptaugenmerk auf die Brut und Herdenmanagement
• Reinigen der Käfige

Schweinehaltung

Schweinehaltung

• in Zucht- oder Mastbetrieben
• Versorgung und Aufzucht der Ferkel
• Reinigen der Ställe

Rinderhaltung

Rinderhaltung

• Versorgung von Zucht-, Milch- und Schlachtrindern
• Versorgung trächtiger Kühe
• Aufzucht der Kälber und Jungrinder
• Melken und Umgang mit Melkmaschinen
• Milchproduktion
• Reinigen der Ställe

Imkerei

Imkerei

• Versorgung und Pflege der Bienenvölker
• Produktion von Honig
• die bundesweite Berufsschule befindet sich in Niedersachsen

Dein Traumberuf?

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