Verfahrensmechani­ker – Brillen­op­tik (m/w/d)

Verfahrensmechaniker im Überblick:

Aus Glas- und Kunststoff-Rohlingen werden Brillengläser, aus Kies und Sand wird die kor­rekte Be­tonmischung und aus recyceltem Kunst­­stoff werden Transportboxen. Dafür – und für noch viel mehr – sind de ver­­schiedenen Ver­­fahrens­­mechaniker zu­ständig.

Voraussetzungen:

Technisches Interesse, Spaß bei der Arbeit mit Ma­schinen, gute Phy­sik- und Chemie­­kennt­­nisse

Aus­bildungs­dauer:

3 Jahre

 

Verfahrensmechaniker – Brillenoptik: Experten für Brillengläser

Der Optiker sorgt dafür, dass das Bril­lengestell we­der von der Nase rutscht, noch an den Oh­ren drückt. Aber der Verfahrensmechaniker für Bril­len­optik befasst sich mit den Brillengläsern. Aus Rohlingen aus Glas oder Kunststoff stellt er die Lin­sen her, indem er sie passend fräst, schleift, po­liert und veredelt.

Daran erkennst du schon, dass du für diesen Bereich auch hand­werk­liches Ge­schick mit­­bringen solltest, auch wenn du meis­tens an halb- und voll­au­to­ma­tischen Ma­schinen arbei­­test. Da jedes Glas eine Maß­­an­fer­tigung ist, müssen die Verfah­rens­me­chaniker be­son­ders gründlich arbeiten.

Ausbildung zum Verfahrensmechaniker für Brillenoptik

Foto: catherinelprod – stock.adobe.com

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