Patentanwaltsfach­an­gestellter (m/w/d)

 

Patentanwaltsfachangestellter: Ein Be­ruf mit Recht

Nach der dreijährigen dualen Ausbildung zum Pa­tent­anwaltsfachangestellten hast du das Zeug dazu, Patentanwälte bei organisatorischen Auf­gaben zu un­terstützen. Möchte ein Man­dant für seine Erfindung ein Patent anmelden, küm­merst du dich beispielsweise um die Ter­min­ver­einbarungen, Beratungen sowie Vorbereitungen von Anträgen für Patent-, Marken- oder Ge­brauchs­mus­teranmeldungen. Um herauszu­fin­den, ob es ein bestimmtes Patent schon gibt, machst du dich online in Patentregistern auf die Su­che. Du musst in der La­ge sein, mit Be­hörden im In- und Ausland sowie inter­nationalen Man­dan­ten zu kommunizieren – egal, ob du in der Pa­tentabteilung für große For­schungs­konzerne ar­beitest oder in einer privaten Kanz­lei. Daher sind gute Fremd­spra­chenkenntnisse von Vorteil.

Patentanwaltsfachangestellter

Foto: utah51 – stock.adobe.com

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